LandHand - vernetzt und verwoben (2010)

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Auszug aus dem Pressetext vom 23. August 2010

LandHand verfolgt die Entwicklung zukunftsfähiger handwerklicher Produkte.
LandHand will die Professionalisierung aller Mitglieder fördern und so die Marke LandHand nachhaltig stärken. Über die Stärkung der Marke LandHand wiederum gewinnen die einzelnen Mitglieder an Bedeutung, Erwerbskraft und Perspektive. Handwerk entwickelt damit ein zeitloses Profil zwischen Existenz und Kunst in der Region.

 

Regionalität und Innovation
Die Marke LandHand steht für Wertschöpfung durch Handwerk in der Region. Sofern verfügbar, stammen die Rohstoffe aus der Region. Sind zusätzliche Rohstoffe von außerhalb der Region erforderlich, so soll durch die handwerkliche Tätigkeit eine höhere Wertschöpfung generiert werden.

Technik und Innovation zur Entwicklung
Zugangsvoraussetzung zum LandHand Grundmodul und damit zur Marke LandHand sind die Fertigkeit einer handwerklichen Technik sowie Innovationswille zur zeitgemäßen Interpretation der Werkstücke. Die Auseinandersetzung mit Material, Ort und Technik ist höchster Grundsatz zur Entwicklung von Werkstück und Handwerker/-in gleichermaßen.

Inhalte des Grundmoduls
Qualitäts- und Markenbewusstsein sowie Entwicklung durch Austausch waren die Schwerpunkte des ersten Grundmoduls im April 2010. Die Teilnehmer/-innen wurden auf das Wesentliche zur selbstbewussten und markttauglichen Preisbildung aufmerksam gemacht. Die Bedeutung kreativen Schaffens unter einem gemeinsamen überregionalen Dach wurde anschaulich und praxisnah vor Augen geführt. Der entscheidende Entwicklungsschritt vom Projekt zur Marke LandHand wurde gemeinsam diskutiert. Die Bedeutung der zahlreichen LandHandwerker/-innen in den Regionen als Träger/-innen des gemeinsamen Markenauftritts wurde hervor gehoben. Insbesondere die verbindlichen Standards sind unverzichtbar für LandHand: LandHand Orte, Personen, Dienstleistungen und Produkte müssen in den Regionen sichtbar und spürbar werden.

Standards interdisziplinär begleitet
Von April bis Juli dauerte der erste Durchgang zur Qualitätssicherung bei den LandHandwerker/-innen in den Regionen. Der Anspruch zur sorgfältigen Einschätzung der Orte, Personen, Dienstleistungen und Produkte führte zur Bildung eines interdisziplinären, vierköpfigen Gremiums mit je einer Vertreterin aus den Bereichen Küche und Garten, Textiles, Tourismus und Kunst. Unabhängig vom handwerklichen Schwerpunkt der angehenden LandHandwerker/-in basierte die Beurteilung stets auf einer gemeinsamen Aussage aller vier Mitglieder des Gremiums. Ein zentraler Auftrag dieses Gremiums war und bleibt in jeden Fall die Beratung zur weiteren Entwicklung eines stimmigen Gesamteindruckes von LandHand vor Ort.

 

Maria-Anna Moosbrugger
Projektleitung LandHand
Egg, 18. August 2010

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